Die Landungsbrücken in Andernach sollen einen Stromanschluss erhalten, sodass Schiffe während der Liegezeiten auf ihren Dieselmotor verzichten können. So können Emissionen deutlich reduziert werden.

Die Kursreihe „klimafit“ vermittelt, was Bürger selbst für den kommunalen Klimaschutz tun können. In diesem Artikel erzählt Katrin Berlinghoff, Klimaschutzmanagerin der Stadt Speyer, was die Teilnehmenden erwartet und welche Wirkungen sie sich erhofft.

Die Stadt Bad Dürkheim möchte ihre Bürger zu eigenen Solaranlagen auf den Dächern ermutigen. Für diesen Zweck bietet sie kostenlose Eignungsprüfungen an und stellt über das Solarportal wichtige Informationen zur Planung, Wartung und Wirtschaftlichkeit der Anlagen zur Verfügung.

Innerhalb des Projektes "AzuKlim" werden Auszubildende in Kommunalverwaltungen zu Klimaschutzthemen geschult und können ihre eigenen Maßnahmen für Umwelt- und Klimaschutz planen und umsetzen.

Kalte Nahwärmenetze können effizient und nahezu emissionlos wärmen und kühlen, während sich die Kunden über stabile Preise freuen.

Die Verbandsgemeinde Westerburg bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein zinsloses Darlehen zum Kauf eines Fahrrads an.

Das Bildungs- und Sportzentrum Asterstein kann sich durch ein intelligentes System aus unterschiedlichen Komponenten zu einem großen Teil selbst mit Strom versorgen.

Die innovative Sanierung einer Grundschule ermöglichte hohe Energieeinsparungen, ein effizientes Managementsystem und eine Lüftungsanlage, die Hitze und Ansteckungsrisiken reduzieren kann.

Dr. Henrik te Heesen, Professor für Technologien der Erneuerbaren Energien, erläutert hier in einem Interview, wie Kommunen schwimmende Solaranlagen nutzen können.

Eine stillgelegte Fabrik wird zu einem klimaneutralen und energieautarken Energie- und Technikpark.